Lady Giorgina

Dominanz mit Fingerspitzengefühl

Lieblingsaktivitäten in einer Session

  • Spiel mit Schmerz
  • Erniedrigung
  • Fußfetisch
  • Forced Bi & Vorführung
  • Überwältigungsspiele

No Gos

  • Intimkontakt bei mir
  • KV
  • Ringen

Aktuelles Lieblingsspielzeug
Das sind nach all den Jahren immer noch meine Hände! Das klingt vielleicht simpel, aber manchmal sind es die einfachen Sachen, die es richtig spannend machen. Meine Finger lassen mich verdeckte Leidenschaften erspüren und können so viele unterschiedliche Dinge bewirken – hart oder zart, sanft oder stark. Vom Kraftvollen Spanking, über den unterwerfenden Griff an deinen Hals, zur verführerischen Berührung zwischen deinen Schenkeln – meine Hände können all diese Facetten bespielen und sind dabei immer direkt und unmittelbar, genauso wie ich Begegnungen schätze.

Was für eine BDSM Person bist du?
Ich bin eine klassische Domina, die strak geprägt ist von der bizarren Offenheit, die mir BDSM selbst gelehrt hat. So fühle ich mich zum Einen der klassischen Erziehung nach alter Schule verbunden und zum Anderen der perversen Freiheit, in der alles möglich ist, was unseren eigenen Regeln entspricht.

Dadurch schätze ich devote Subs, die eine strenge Führung brauchen und sich mit Hingabe unterwerfen, genauso wie Liebhaber der englischen Erziehung, die ein Caning auf dem Schreibtisch provozieren oder mich gar zur Bastonade greifen lassen. Aber auch Sträflinge bei deren Abstrafung ich meine Kraft, Ausdauer und gute Techniken an Rohrstock, Peitsche und Flogger beweisen kann, nehme ich gern unter meine Fittiche. Over-the-knee Spanking gehört zu meinen Leidenschaften.

Dominanz beudetet für mich aber keinesfalls nur Strenge und Härte, sondern lebt genauso von Empathie, Intimität und Nähe. Daher gehören auch Settings, die auf dem Spannungsbogen zwischen Schmerz und Lust stattfinden oder in denen mein Zögling nach der Züchtigung Trost in meinen Armen braucht zu meinen Favoriten.
Denn genauso wie klassische Spielweisen reizen mich unkonventionelle BDSM – Szenarien, die Raum für facettenreiche Entfaltung bieten. Dabei liebe ich Phantasien die Seiten von uns mit Lust füllen, die sonst im Alltag keinen Platz haben. Im Ageplay Rollenspiel genau den richtigen Ton zu treffen damit die Betrafung für den kleinen Flegel „nur zu seinem Besten ist“, nach 3 Tagen die Füße von Sportsocken und Sneakern zu befreien und auf deine Nase zu setzen oder für die Natursektsession eine Flasche „am Morgen gezapftes“ mitzubringen: Ich mag Perversion, ich mag ungewöhnliche Phantasien und ich bereite mich mit Freude auf deinen speziellen Kink vor.

Meine persönliche Leidenschaft gilt dem Gefühl Kontrolle über dich zu haben, je mehr je besser. Ob durch Mind controll in psychologischen Rollenspielen, eng fixiert im Ledersack oder als mein persönlicher Diener der bei meinem Kaffekränzchen im FrenchMaiden Outfit serviert – das ist für mich nebensächlich. Was ich erregend finde ist das Gefühl frei über dich verfügen zu können und das koste ich aus.
Trotzdem gefallen mir zunehmend auch festgelegte Inszenierungen, bei denen wir entweder ein Erlebnis genau nachspielen oder eine sehr detaillierte Phantasie von dir umsetzen. Trau dich mir zu schreiben, ich bin nicht leicht zu schockieren!

Ich fühle mich sowohl im schwarzen als auch im weißen Bereich zu Hause. Ich bin gerne Frau Doktor Giorgina oder die Krankenschwester mit Zusatzausbildung in erotischer Empathie. Analspiele mit und ohne Strap-on, Urethrale Behandlungen oder Nadelungen passen für mich in beide Bereiche. Häufig sind dies Szenarien in denen meine sensuelle Seite dominiert und sich die Behandlungen durch Tease & Denial, Dirty Talk oder Sinnesnentzug für uns beide interessant gestaltet.

Zu guter Letzt:
Ich bin ganz sicher keine kühle, distanzierte high class Domina. Viel mehr bin ich die Person, die ich bin und das auch bei unserem Date. Dabei komme ich ohne viel Geschrei und Show aus – ich mag es ehrlich, authentisch und direkt und baue gerne Nähe zu Menschen auf. Das gilt für mich im Gespräch genauso wie im Spiel und zwar für beide Seiten. Ein Lachen ist für mich sehr wohl mit authentischer Dominanz vereinbar, BDSM macht mir schließlich Spaß!

Was macht dich dabei aus?
Die Mischung aus Nahbarkeit und Spaß am Sadismus.
Ich bin streng und komme aus der klassischen Schule, aber für mich ist es kein Gegensatz auch Nähe zuzulassen, sei es emotional, körperlich oder erotisch. Was und wieviel ist dabei immer von der Session, dem Moment und der Chemie abhängig und wie das genau aussieht entscheide ich.
Die Fähigkeit gut zuzuhören, Nähe aufzubauen und empathisch streng zu sein.
Meine Offenheit gegenüber allen Menschen egal mit welchem Geschlecht, Erfahrungsgrad oder welchen bizarren Idee sie zu mir kommen.

Was ist Dominanz /Submission für dich?
Dominanz bedeutet für mich vor allem Kontrolle zu übernehmen – über dich und für dich. Kontrolle über deinen Körper, deine Lust und deine Situation – je allumfassender desto besser. Und dadrin unser Spiel mit meinen gemeinen Ideen und meiner Kreativität zu füllen, ganz wie und wann es mir gefällt. Dominanz heisst für mich, den Faden in der Hand zu halten und dann zu ziehen wenn ich es für richtig halte.

Was liebst du an SM?
Ich liebe, dass BDSM Bizarrheiten als Lust begreift, als Möglichkeit, unsere unterschiedlichen Facetten auszuleben, ohne vorgegebene Normen und Regeln, sondern in dem Rahmen, den wir selber setzen. Diese Freiheit gibt uns die Möglichkeit, Dinge zu erleben, die wir sonst nicht erfahren würden, über unsere Grenzen zu gehen und unsere bizarrsten Träume auszuleben. BDSM ist vorurteilsfrei, lustvoll und voller Kreativität, das macht es so anziehend für mich.

Wie hast du angefangen mit diesem Job / was hat sich seither verändert?
Wie habe ich angefangen: Ich war lange im privaten BDSM unterwegs und habe dringend einen Berufswechsel gebraucht. Schon vorher habe ich gute Erfahrungen damit gemacht meine privaten Leidenschaften zum Beruf zu machen. Da lag der Einstieg als kinky Professional nahe.
Was sich verändert hat: Ich denke ich bin in den 7 Jahren die ich im Gewerbe bin minimalistischer geworden. Es gibt weniger Materialschlachten in meinen Sessions als früher – dafür aber mehr Sauereien…ich bin nämlich auch perverser und vor allem viel berührbarer geworden.

Wie kann man einen Termin mit dir vereinbaren? Wann hast du Zeit?
Ich bin am besten schriftlich über email oder whatsapp/telegram erreichbar und freue mich über jede höfliche und kompakte Anfrage. An meinen Kalendertagen biete ich auch spontane Termine an, ansonsten schreibe mir bitte mit ein paar Tagen Vorlauf.

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