Alter: 31
Lieblingsaktivitäten in einer Session:
- Ageplay und andere Rollenspiele
- Bondage und Fixierung
- Zähmung der Wildkatze
- Erotischer Ringkampf
- Kitzelsessions
No-GOs
- Küssen
- Oral bei dir
- Gleitgel
- Latexoutfits
- Windeln
- Klinik
- Dauerhafte Spuren
Aktuelles Lieblingsspielzeug:
Für eine gute Session brauche ich nicht mehr als ein paar einfühlsame und böse Hände.
Kein Schlagwerkzeug, kein Dildo und keine Nippelklemmen sind von diesen zu übertreffen.
Zuerst werde ich von seiner Hand gelockt, die ich schüchtern und neugierig beobachte. Wenn ich mich nähere, streicheln mich seine warmen, starken Hände und kaum wähne ich mich in Sicherheit, spüre ich einen festen Griff in meinem Nacken und werde zu Boden gedrückt. Vielleicht wird die Hand auch schlagkräftig eingesetzt bis mein Hintern ganz rot ist, und ich mich nicht mehr wage Widerworte zu geben.
Dann merkt mein Herr, dass er mich gebändigt hat, gleitet mit seinen Händen sanft über meinen Körper und hält mich fest.
Was für eine Sub bist du und was macht dich dabei aus?
"Ein Schritt links, ein Schritt rechts, ein Schritt .. Wo sollte ich hin ?"
Ich bin stets bemüht alles richtig zu machen. Das funktioniert manchmal sogar. Aber wenn ich durch all die schönen Eindrücke und Wollüste zu sehr ablenkt bin, vergesse ich die Hälfte von dem Gesagten und stolpere so durch die Aufgaben bis es mir gegönnt ist, mich ganz fallen zu lassen.
Was ist Dominanz für dich?
Eine Ausrede versaute Dinge zu tun. Ich bin nur eine unschuldige, kleine Sub und dann kommt die Dominanz um die Ecke und lässt mich Dinge tun, die ich nie wollte, und die ich dann doch irgendwie gut finde. Ich verfalle der herrischen Ausstrahlung und knie mich hin. Denn ich möchte gefallen. Mir werden Aufgaben gestellt, die kaum zu schaffen sind, und trotzdem möchte ich alles richtig machen. Mit strengen Augen werde ich beobachtet, und wehe mir passiert ein Fehler, dann geht der Spaß....äh....die Bestrafung los.
Was liebst du an SM?
Man lässt sich fallen und wird zu einem Instrument, zu einer Gitarre dessen Saiten gezupft, gestrichen und geschlagen werden. Und es erklingt eine Melodie, die man so noch nicht hörte. Es ist ein Lied dem man leise sitzend lauscht. Und hat der Musiker sein Werk vollbracht, ist man überwältigt von dem was man hörte, bekommt einen Ohrwurm, will mehr, will Neues. Musik ist eine Sucht der man sich genüsslich hingeben kann, darf und muss.
Wie hast du angefangen mit diesem Job und was hat sich seither verändert?
Schon in meiner Jugend bekam ich ein Buch von meiner Mutter geschenkt, welches von einer Prostituierten geschrieben war und über ihren Arbeitsalltag berichtete. Mich interessierte besonders der SM-Teil und ich las es immer wieder. Irgendwann dann begann ich auch meine eigenen BDSM-Erfahrungen zu sammeln und landete in einer sehr intensiven Beziehung in der ich eine Vollzeitsub war. Trotzdem hatte ich noch nicht genug. Ich erinnerte mich wieder an das Buch und dachte mir: das kann ich auch! So ging ich total nervös in das erste Studio und mir gefielen sofort die versauten Möglichkeiten und die Vielseitigkeit. Viel verändert hat sich bisher nicht. Ich bin selbstsicherer geworden und habe viel über mich, die unterschiedlichsten Menschen und dessen Spielpraktiken gelernt.
Wie kann man einen Termin mit dir vereinbaren? Wann hast du Zeit?
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