Alter: 33
Lieblingsaktivitäten:
- Rohrstock und Flagellation
- Klassische Erziehung
- Rollenspiele
- Fuß- und Schuhverehrung
- Sessions mit psychologischem Kontext
Aktuelles Lieblingsspielzeug:
Früher hätte ich gesagt meine Hände. Jetzt kommt mir als erstes mein Geist und meine Intuition in den Sinn. Ich denke, das ist Dreh - und Angelpunkt jeder Session, selbst wenn sie in einem komplett leeren Raum ohne jegliches Equipment stattfinden würde. Worte, Blicke und die Fähigkeit eine Situation oder sein Gegenüber zu erkennen haben sich als so eindringlich erwiesen, dass ich genau das zu meinem Lieblingsspielzeug zählen kann.
Was für eine Domina bist du?
Wie ich meine Sessions gestalte und welche Seiten meiner Persönlichkeit ich wann einsetze, kann sehr wandelbar sein. Trotzdem habe ich eine klare Linie und eine Vorstellung davon, was mir in meinen Sessions wichtig ist. Eine ehrliche, authentische Begegnung.
Als klassische Herrin bin ich konsequent, wenn notwendig auch sehr streng, aber gerecht. Ich liebe es die Hingabe zu sehen, die mir vertrauensvoll entgegen gebracht wird. Devote Vertreter:innen, die sich nach Führung und subtiler, natürlicher Dominanz sehnen, sind bei mir gut aufgehoben. Ich dulde kein Topping from the Bottom. Und habe kein Problem, dich in einer Session mit unbequemen Dingen zu konfrontieren, wenn ich feststelle, dass dein Ego dir im Weg steht, dich deiner Submissivität voll und ganz hinzugeben. Es liegt in meinem Interesse dich zu fordern und zu fördern.
Außerdem finde ich Gefallen an sämtlichen Szenarien, die dem Dienen und Verehren meiner Person gewidmet sind. Gerade in dem Kontext Female Supremacy finde ich das sehr stimmig und reizvoll.
Ich habe auch andere Facetten. Diese zeigen sich im Coaching, in BDSM-Sessions die der Persönlichkeitsentwicklung gewidmet sind oder wenn ich im klinischen Bereich agiere.
Was macht dich dabei aus?
Ich finde es wichtig, sein Gegenüber zu sehen, zu verstehen und entsprechend abzuholen. Aber sich gleichzeitig treu zu bleiben und die Dominanz zu wahren.
Am besten aufgehoben sind bei mir die Menschen, die ihre Sexualität oder ihren Fetisch ganzheitlich erleben, über die Geilheit oder die Genitalien hinaus. Das passt am besten zu meiner dominanten Rolle. Meine Erfahrung ist, dass die Hingabe so viel intensiver wahrgenommen wird.
Was ist Dominanz für dich?
Das ist für mich die Fähigkeit zu Führen.
Eine Präsenz die den Raum füllt, ohne dass man laut werden muss.
Dominanz heiß auch Verantwortung zu übernehmen und die Kontrolle über eine Situation zu halten.
Im Rahmen einer bezahlten Session kann sich schnell die Frage stellen, wo authentische Führung aufhört und das Abarbeiten einer Wunschliste anfängt.
Ich handhabe es so: Ich weiß was ich will und was nicht. Ich interessiere mich aufrichtig für mein Gegenüber. Das verschafft mir einen tiefen Einblick in das Innenleben und gibt mir um so mehr Macht und Einfluss. Was genau ich daraus mache, liegt am Ende bei mir.
Was liebst du an SM?
Ich als Domina, das ist ein fester, unverzichtbarer Bestandteil meiner Persönlichkeit.
Und für mich eine Möglichkeit mich auszuleben und auszudrücken.
BDSM Sessions bieten mir besondere zwischenmenschliche Begegnungen. Diese empfinde ich als sehr viel ehrlicher und unmittelbarer als in anderen Lebensbereichen.
SM ist für mich außerdem eine Form mich kreativ auszudrücken.
Und nicht zuletzt schätze ich BDSM für das Potenzial an Selbsterkenntnis, Transformation und Persönlichkeitsentwicklung.
Wie kann man einen Termin mit dir vereinbaren?
Bitte kontaktiere mich per Email und stelle deine persönliche Terminanfrage.
Es gibt keine festen Anwesenheitstage. Ich vereinbare meine Termine individuell und komme nur dann ins Studio.