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Uniform-Fetischismus - Sexappeal durch militärische Kleidung

Der ertappte Schnüffler wird zum Stiefellecker

Mein Telefon klingelt und eine leise, schüchterne Stimme mit amerikanischem Akzent fragt mich, ob ich ein Nazi sei.
„Nein, das bin ich nicht. Ich greife mit meinem Bildern die Ästhetik von Uniformen auf - ich bin aber in keiner Weise politisch.“
Er skizziert in auffallend wenigen Sätzen seine Bedürfnisse - überführt und in seiner Homosexualität erwischt und dafür abgestraft zu werden. Er betont mehrfach wie wichtig ihm die Uniform dabei ist, sowie dass ich bei der Sitzung unbedingt genau so wie auf den Bildern gekleidet sein muss.

Einen Tag später im Lux. „Wer bist du, Sau?“

Er sagt brav seinen Namen auf und faselt etwas davon, dass er sich verlaufen habe.

„Das soll ich dir glauben du kleines Dreckstück? Du willst hier rumschnüffeln und wahrscheinlich etwas klauen. Ich werde dir zeigen, wie wir hier mit solchen Gesindel wie dir umgehen. Gehe runter vor mir auf deine Scheißknie, du nutzloses Stück Scheisse!"
Er folgt meinem Befehl augenblicklich, fängt an irgendetwas zu wimmern und ich fahre ihm über den Mund: „Ja jetzt haste Schiss, nicht wahr? Jetzt wo ich dich in der Hand habe du kleines Dreckstück. Ich weiß gar nicht, warum ich mir die Mühe mache dir so viele Kose-Namen zu geben. Du bist nicht der Erste, der sich hier im Vorgarten rumtreibt. Daher bist du für mich die 17."

Ich beuge mich nun leicht nach vorne und werde um einiges subtiler und lächle: "Und jetzt küsst die 17 mir mal die Stiefel anständig.“ Er fängt wieder an rum zu jammern, und ich hole aus und schlage mit meinem Stock auf seinen Arsch. Augenblicklich geht sein Kopf runter und er fängt nicht nur an meine Stiefel zu küssen sondern sie auch richtig devot von sich aus sauber zu lecken. Die Stiefel scheinen ihm zu gefallen. Naja, Uniform ist ja auch sein Fetisch - logisch, dass er diesen dann auch gern leckt.
Ich lächele wieder und sage bestimmend: „Und jetzt zieht sich die 17 mal vor mir vollständig nackt aus."

Auch jetzt wimmert er wieder und versucht das Unheil des Nacktseins von sich abzuwenden. Ich sehe wie oft er immer wieder - mal aus dem Augenwinkel und mal auch ganz direkt - meine Uniform mit Begeisterung ansieht.

Ich nehme nun die fiese OP-Lampe und leuchte ihn damit an.

„Du hast ja einen Steifen, 17! Ich werde verrückt - heißt das, dass du eine schwule Sau bist?“ Er versucht sich wieder aus der Situation herauszureden, sowie seinen Pimmel mit den Händen zu verdecken. Ich werde wieder lauter: "Mach deine Hände auf den Rücken und stell dich gerade hin, 17.“ Ich lege ihn über mein Knie und versohle ihm kräftig den Hintern bis er wirklich knallrot und richtig schön warm ist. Dabei muss er immer wiederholen, dass er sich dafür schämt, eine schwule Sau zu sein. Es folgen Spiele, bei denen er sich etwas, vor meinen Augen, in den Hintern schieben und mir sagen muss, dass er eine Schwuchtel ist, die es im Arsch braucht.
Ich bespucke-, trete- und beschimpfe ihn nach allen Regeln der Kunst. Ich bin voll in meinem Element!

Ich ziehe ihn an seinen Ohren rüber in den Käfig des anderen kleinen Privatraumes. „Hier bleibst du 17 und machst dir mal Gedanken über dein schwules Schwänzchen.“
Nach 20 Minuten Inhaftierungszeit komme ich wieder und bin schnell mit einem großen Schritt auf dem Käfig, lächle wieder mein Opfer von oben herab an und öffne meinen Hosenstall: „So, jetzt werden wir dich kleines schwules Stück mal etwas in Fahrt bringen!“ Aus meiner Lende schießt ein starker Strahl Morgenurin auf mein Opfer herab. Ich hatte extra viel getrunken, um ihn richtig voll zu schiffen. Er leidet unter dieser Erniedrigung, und ich weiß, dass es ihm zugleich gefällt. Ich wiederhole dieses Spiel mit zeitlichen Abständen noch ein bis zweimal und reichere es mit Anrotzen, Anfurzen sowie jede Menge verbaler Action an. Einmal muss der gebeutelte Mann herauskommen und Liegestützen vor mir ausführen. Um ihm diese Übung zu erschweren positioniere ich meinen Fuß auf seinen Schultern und verlagere langsam mein Gewicht auf den nach Luft ringenden Mann. Herrlich.

Für das Finale wird er über einen Bock schön straff festgebunden. Er kann sich nun wirklich überhaupt nicht mehr bewegen und sein Arsch ist mir entgegengestreckt.
„So, du Scheiß 17 - Ich werde dir jetzt mal zeigen was es bedeutet eine Schwuchtel zu sein!“ Ich stelle mich vor ihn lächelnd, öffne die Knöpfe meiner Hose, hole mein halbsteifen Lümmel heraus und streichle diesen genüsslich. Während mein Opfer sich wieder mit Jammern versucht aus seiner Situation zu befreien (bzw durch das Jammern die Situation des Spiels zu verstärken) erzähle ich ihm triumphierend, dass ich ihm nun meinen Prügel in sein kleines Popöchen stecken werde. Ich lass mir bei der Beschreibung der nachfolgenden Action besonders viel Zeit, denn die Furcht vor der Misshandlung ist viel größer, als das nachfolgende Ereignis selber. Und los gehts - rein mit dem Lümmel! Irgendwann nach schön langem Zureiten ergiesse ich meinen Saft direkt in sein von Qual geprägtem Gesicht. Auch der Saft, der noch an meinem Schwanz klebt, nehme ich sorgsam mit meinen Fingern runter, verteile es in seinem Gesicht und runde diese Erniedrigung durch Anrotzen eines Spucketropfens, den ich hörbar vorher direkt aus der Nase in den Mund gezogen habe.

Als er aufhört zu heulen, wissen wir beide, dass das Spiel nun zu Ende ist.

Er ist wie viele meiner Klienten gar nicht zum Orgasmus gekommen. Sein Orgasmus findet mehr im Kopf statt, als am Körper. Er zieht sich an und ich bleibe im Sessel sitzen und starte eine Unterhaltung mit ihm. Ich versuche mich zu vergewissern, dass mein Klient durch die Sitzung wirklich auf seine Kosten gekommen ist. Er ist leider etwas wortkarg, aber die einzig wahre Bestätigung kommt dann doch noch: „Ich habe auch die Anzahlung für einen nächsten Termin dabei. Ich wollte im April wiederkommen, wenn das geht…“
Wenn Dein Klient wiederkommt, dann warst Du gut, alle anderen Komplimente sind Höflichkeiten.

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Lies die ganze Geschichte unter www.box-magazin.com/maerz-2017

Autor: Dominus Berlin

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