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Tagebuch einer männlichen Domina

Cuckolding oder das Spiel mit der Eifersucht

Als männliche Domina stehe ich auf besondere Phantasien - umso mehr Vorfreude hege ich für meinen heutigen Klienten. Ihn erregt etwas, was bei den allermeisten Menschen einen eher negativen Effekt auslöst: Eifersucht. Er wird bei der Vorstellung, dass jemand seinen Partner sexuell missbraucht, richtig geil. Man nennt diese Fantasie „Cuckolding“ (googletipp!).

In diesem Falle, weiß ich schon jetzt, werde ich ganz subtil vorgehen. Es ist ein anmutendes, prickelndes Spiel mit Worten, die sich in Gedanken zu einer ganz eigenen Realität manifestieren läßt. Wenn ich den Raum zu einer Session betrete, dann sehe ich sehr oft meinen Klienten schon ein wenig zittern. So auch diesmal. Stefan versüßt mir den Einstieg in unser Spiel. Ich gehe um ihn herum und baue mich vor ihm auf. Er sieht mich komplett in Leder: mit kniehohen glänzenden Stiefeln, Lederhandschuhen, Motorradjacke und vorne in meinem Schritt ist deutlich ein Reißverschluss zu sehen, den ich bei Bedarf so genial-geil weit öffnen kann, dass alles Wichtige gleich zu sehen ist.

Ich schaue ihm nun in die Augen:
„So, wir beide werden uns jetzt mal über deinen jungen Freund unterhalten. Aber erst mal bekomme ich deine Hände.“
Er beeilt sich, mir schnell diesen Wunsch zu erfüllen, und ich fessle ihn. Ich flüstere nun in sein Ohr, wie ich seinen Mann verführen werde. Sein Partner ist wesentlich jüngerer und der Passive in der Beziehung.
Während ich Stefan in aller Ruhe erzähle wie geil ich seinen kleinen Freund finde und wie sehr der auf mich abfährt, fixiere ich ihn mit Seilen.
„Es wird dich entsetzen, wie du gefesselt auf dem Boden liegst und zusehen musst, wie ich deinen Kleinen langsam Zentimeter für Zentimeter beglücke. Du wirst sehen wie dein Schatzi dann richtig große Augen bekommt. Er wird seine Augen sogar verdrehen, wenn ich dann richtig zustoße, ihn bei den Hüften packe und zu mir ranziehe.“
„Bitte nicht“, jammert Stefan nun rum.
„Oh doch!" entgegne ich.

"Und ich schwöre dir: Dein kleines Luder wird stöhnen wie ein Tier, wenn ich ihn dann richtig zureite.“

Stefan zittert und versucht sich, soweit es die Fesselung zulässt, zu wehren. Ich höre wie die Fesseln in den Ringen des Stahlgerüstes hin und her schaben, aber ich konzentriere mich auf ihn und die Geschichte. „Ich werde es vor deinen Augen machen, und du liegst da und kannst nichts machen tun. Eventuell mache ich es mir bei euch auch noch gemütlich“. Ich streichle ihn nun etwas fester „ ...und rauche mir einfach eine, während ihr zwei da gefesselt rumliegt .... Wenn ich euch zwei Spießbürger da gefesselt habe, dann könnte ich auch meine zwei gut gebauten Kumpels dazu holen, die werden dich und insbesondere deinen Kleinen mal ordentlich zusätzlich rannehmen.“

Ich merke, dass SEINER steinhart ist und er stöhnt laut.

Ich fahre fort: „Dann würde ich mit meinen Kumpels über deinen Kleinen hersteigen. Und glaub mal, deine kleine Schlampe wird es genießen. Wir drei werden uns in eurer Charlottenburger Schickimicki-Wohnung verhalten wie die letzten Säue. Eventuell pisse ich dir sogar auf den Kopf, nachdem ich deinen Freund genommen habe, und wir lachen anschließend gemeinsam über dich.“

Stefans Stöhnen wird nach diesem Satz noch um einiges lauter.

Ich spüre, dass die Erniedrigung seiner Person in der Geschichte ihn zusätzlich kickt, also spinne ich die Geschichte in diese Richtung weiter:
„Du kleine Drecksau, wenn du es nicht schaffst, deinen Freund mal richtig zu nehmen, dann müssen es eben andere machen.“
Stefan fängt jetzt an zu wimmern:
„Oh ja, Ich bin eine Sau“, “Ich komme immer zu früh“
...solche Satzfetzen kommen nun ... ganz aus seinem tiefsten Inneren ... aus seiner Seele.
Es reizt mich. Es zuckt bei mir im Schritt und fahre fort: „Du kleines Dreckstück, wir werden alle über dich lachen. Dann wirst du mal sehen, wie Männer vorgehen, die auch richtige Männer sind, nicht so eine Memme wie du eine bist.“
Ich bin mir jetzt bewusst, dass ich an der Grenze angekommen bin und liebe genau diesen Punkt und fahre fort:
„Genau! Du bist doch die Pussy, du bist doch das Dreckstück, das eigentlich hinhalten sollte und mal richtig tief gestoßen werden sollte. Alle werden wir auch dich noch mal durchnehmen. Du müsstest eigentlich nur noch Pussy sein, hinhalten für mich und die dicken, geil beschnittenen, harten Prügel meiner zwei großzügig bestückten Kumpels ... bis alle gekommen sind. Danach spucken wir noch auf dich runter und lachen dich aus, du Schlampe.“

Stefan schreit, der ganze Körper bebt nun.
Ich liebe diesen Moment, da meine Arbeit nun den gewünschten Erfolg bringt. Seine Sahne landet auf meinem Unterarm. Es kommt wahnsinnig viel in so verdammt großen Schüben. Er spritzt teilweise auch gegen meinen Bizeps.
Ich schaue auf meinem Oberarm runter und irgendwie sieht es geil aus. Ich mag meinen schönen kräftigen Bizeps und sein Saft läuft direkt an der Ader, die sich über meinem Bizeps zieht herunter - geil!

Stefan sackt jetzt in sich zusammen und ich muss mich beeilen, ihn von den Fesseln zu befreien. Nach dem Orgasmus wird man sich der Schmerzen, die diese Fesseln bereiten, erst richtig bewusst. Natürlich dauert das Spiel um einiges länger, als ich es hier beschrieben habe. Ich vermeide nun erst mal, mit ihm darüber zu reden, dass sich jetzt gerade herausgestellt hat, dass er, neben dem „Cuckolding“, auch devote und passive Neigungen hat. Dieses hat er ja nun selbst bemerkt, daher lasse ich es erst einmal unkommentiert. Ich beurteile nicht, ob es besser wäre, sich aus dieser Beziehung zu lösen, um diese sexuellen Fantasien umzusetzen.
Wir sprechen noch kurz primär über meinen Kick, damit er sich mir gegenüber nicht rechtfertigen muss und feststellen kann, dass er bei mir mit seinen Fantasien genau richtig ist. Er lächelt zufrieden und vor allem dankbar, als wir dann schließlich an der Tür stehen. Wir drücken uns kurz, noch ein bestätigender Blick in die Augen, und er geht entspannt.

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Lies die ganze Geschichte unter www.box-magazin.com/februar-2017

Autor: Dominus Berlin

 

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