Handlungsanleitung
Selbst kann man es am besten, aber gib doch mal die Kontrolle ab...

Schaffe eine entspannte Atmosphäre im Zimmer und lege George Gershwins „Rhapsody in Blue“ auf (wenn du sie nicht im CD-Schrank hast, findest du sie auf Youtube).
Fasse dich an, masturbiere, werde heiß und erregt – und höre auf. Fang von Neuem an. Die Musik dauert über 15 Minuten. Das ist eine lange Zeit. Nutze sie, um dich in deiner Erregung zu verlieren. Lass die Musik dich tragen. Denk dir eine kleine Masturbations-Fantasie aus, die du mir berichten kannst.
Lass die Erregung immer höher steigen, bevor du abbrichst. Ich will, dass du schlussendlich abbrichst, wenn du es schon fast nicht mehr zu ertragen ist, abzubrechen.
Wenn du das erste Mal so ganz am Rande des Strudels, kurz bevor er dich erfasst hätte, die Hände von dir genommen hast, spreize weit die Beine. Wirklich weit. Ich will, dass du dich offen und schutzlos machst, bevor du dich wieder selbst streichelst. Zielstrebig und gehorsam.
Berühre mit der zweiten Hand deine empfindlichsten Stellen.
Setz dich weit, offen und empfänglich meinem Blick aus. Ich lasse meine Augen in solchen Situationen über dich wandern, dringe mit ihnen in deinen Körper ein, drücke in deine weiche Haut und betrachte deine Öffnungen.
Lass dich wieder nach oben spülen, dorthin, wo die Wellen so köstlich über dir zusammenschlagen würden, wenn du die Hände nicht zuvor von deinem erhitzten Fleisch nehmen würdest. Vielleicht musst du die Beine zusammennehmen, um den brechenden Wellen so nah zu kommen – tue es!
Ist die Musik noch nicht zu Ende? Du musst zu Beginn aber schon ganz schön vorfreudig gewesen sein! Sei jetzt weniger nett zu dir. Du brauchst das jetzt. Masturbiere weiter und kralle die Finger deiner anderen Hand in dein Fleisch. In den Brustmuskel, in den Bauch knapp über dem Schamhaarkranz, in die Innenschenkel, zwischen deine Beine. Fasse dich kräftig an, ziehe an deiner Haut und tanze mit dem Lustschmerz. Bring dich wieder hoch, worauf wartest du! Spüre das Zusammenziehen, das lustvolle Drängen, die Notwendigkeit, komm dem Gipfel ganz nah – ich liebe es, dir in solch einem Moment in die Augen zu sehen.
Du darfst nicht kommen!
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Autorin: Gastlady Fräulein Eder